Vor etwa drei Jahren hat Vergölst die ServiceCard eingeführt. Mit der Vorteilskarte konnten Kunden bislang vor allem sparen. Künftig können sie durch die Karte und die Einwilligung in die digitale Kommunikation mit dem Reifen- und Autoservicedienstleister auch der Umwelt etwas Gutes tun.
Doch was haben ein Schmetterling und eine Werkstatt gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Wäre da nicht der sogenannte Schmetterlingseffekt. Der Effekt besagt, dass selbst kleinste Veränderungen, große Auswirkungen haben können. Oder bildlich gesprochen: Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen? „Diese Frage haben wir uns auch gestellt: Kann Vergölst – ein Unternehmen von vielen – einen Unterschied machen und gemeinsam mit seinen Kunden die Welt ein Stück weit verändern?“, fragt Vergölst-Geschäftsführer Lars Fahrenbach. „Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht nur hochaktuell, sondern auch entscheidend für die kommenden Generationen“, ergänzt er und fügt hinzu: „Besonders Unternehmen aus Sektoren, die klassischerweise nicht unbedingt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen, können hier eine Menge bewegen. Wir wissen, dass wir am Ende des Tages nur einen kleinen Teil dazu beitragen können. Das wollen wir aber – gemeinsam mit unseren Kunden – tun.“
Der Nachhaltigkeits-Gedanke hört aber nicht bei der digitalen Kommunikation auf: Alle Werbemittel der neuen ServiceCard – dazu zählen Flyer, Poster und weitere Werbemittel – werden nachhaltig produziert. Zum Einsatz kommt Recyclingpapier, das nach FSC-Standards zertifiziert ist. Außerdem wird durch eine Investition in ein Windparkprojekt durch die Druckerei eine CO2-Kompensation des Drucks gewährleistet. Auch die Bewerbung der Karte wird verstärkt in den digitalen Medien erfolgen.