Ihre Sicherheit ist unser Fokus. Das möchten wir Ihnen zu 100 % garantieren. Dafür bieten wir Ihnen beim Kauf neuer Sommerreifen den kompletten Vergölst Service an, der von Ihrer Bestellung bis zur Zahlung in der Werkstatt geht.
Sobald die Temperaturen dauerhaft über sieben Grad Celsius steigen, sollten die Winterreifen abmontiert und durch Sommerreifen ersetzt werden. Welche Vorteile haben Sommerreifen gegenüber Winterreifen? Sommerreifen verfügen über eine härtere Gummimischung. Bei höheren Temperaturen ist sie genau so flexibel, wie sie es sein muss, um ein sehr gutes Fahrergebnis zu erzielen.
Gute Reifen von Premiumherstellern haben ihren Preis. Dafür bieten die meisten von ihnen auch eine hohe Qualität mit optimaler Performance und langer Lebensdauer. In aktuellen Sommerreifentests nehmen solche Reifen regelmäßig die vorderen Plätze ein. PKW-Reifen von Billiganbietern etwa aus China lassen oft zu wünschen übrig. Sie zeigen deutliche Schwächen beim Bremsen und auf Nässe - was viele Tests belegen.
Tochtermarken von Premiumherstellern, zum Beispiel Uniroyal von Continental, garantieren dagegen ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis:
Finden Sie hier weitere Sommerreifen Angebote
In der Zulassungsbescheinigung Teil I (ehemals Fahrzeugschein) in den Zeilen 15.1 und 15.2 steht, welche Reifengröße für das jeweilige Auto geeignet ist. Diese Angaben sind für alle, die Sommerreifen kaufen möchten, verbindlich.
Erfahren Sie noch mehr über Reifengrößen und die Angaben auf der Reifenflanke, etwa das EU-Reifenlabel.
Sobald die Temperaturen im Frühjahr dauerhaft über sieben Grad Celsius steigen, sollten Sie Sommerreifen benutzen. Und umgekehrt, sollten die Temperaturen auch nachts beständig unter sieben Grad fallen, ziehen Sie bitte Winterreifen auf. Zum anderen hängt es natürlich auch ganz von Ihrem Wohnort ab, wie die Wetterverhältnisse ausfallen und wann etwa Ganzjahresreifen erlaubt beziehungsweise Allwetterreifen verboten sind.
Als gute Orientierung dient ebenfalls die sogenannte O-bis-O-Regel: Von Ostern bis Oktober sind Sie am besten mit Sommerreifen unterwegs. Allerdings ist diese Faustregel nicht zu 100 Prozent zuverlässig. In einigen Jahren fällt das Osterwochenende noch in den März. Erfahrungsgemäß sind Kälteeinbrüche und längere Frostperioden in diesem Monat nicht ausgeschlossen.
Wenn Sie das nicht selbst erledigen wollen, bietet sich ein Radwechsel-Service an. In unseren Vergölst Werkstätten können Sie ganz schnell und preiswert den Reifenwechsel online buchen und Ihre Winterreifen bei uns einlagern.
Wenn das Auto gerade frisch mit Sommerreifen ausgestattet wurde und dann ein Kälteeinbruch folgt, ist das zunächst vor allem ärgerlich. Eine schnelle und einfache Lösung gibt es hierfür leider nicht. Denn in Deutschland gilt die situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet: Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte sind Winterreifen Pflicht. Wer dann schon auf Sommerreifen umgestiegen ist, muss das Auto dann stehen lassen. Auch die Frage „Ab wann darf man nicht mehr mit Sommerreifen fahren?“ ist mit der situativen Winterreifenpflicht schnell beantwortet.
Sommerreifen können sich schnell abnutzen. Je nachdem, welche Strecken jemand zurücklegt oder wie schnell man fährt, kann der Verschleiß unterschiedlich hoch sein. Deshalb ist es wichtig, das Profil regelmäßig zu überprüfen. Eine Vergölst Autowerkstatt vor Ort ist gerne dabei behilflich. Es gibt verschiedene Arten, um das Reifenprofil richtig zu messen:
Fahren mit zu wenig Profil an den Reifen ist nicht nur gefährlich, sondern kann auch teuer werden. Stellt die Polizei bei einer Kontrolle fest, dass die Mindestprofiltiefe bei einem Pkw unterschritten wird, ist ein Bußgeld von 60 Euro fällig. Außerdem bekommt man einen Punkt in Flensburg. Wurden dabei noch andere Teilnehmer gefährdet, steigt das Bußgeld auf 75 Euro.
Mit abgefahrenen Sommerreifen steigt das Risiko, einen Unfall zu verursachen. Dann kann sich die Kfz-Versicherung weigern, die Kosten für den Schaden zu übernehmen. Unterstellt sie dem Fahrer grobe Fahrlässigkeit, ist der Ärger vorprogrammiert. Jetzt können nur noch Gutachter klären, ob die schlechten Reifen den Unfall verursacht haben oder ob dieser unvermeidbar war. Das nachzuweisen, ist aufwändig und mit hohen Kosten verbunden.
Die Profiltiefe von Sommerreifen ab Werk liegt bei etwa 8 Millimetern. Das kann je nach Hersteller und Reifentyp ein wenig variieren. Manche Profile sind nur 7 Millimeter tief, andere etwas tiefer. Die Profiltiefe allein sagt wenig über die Qualität eines Neureifens aus.
Einen guten Reifen erkennt man daran, wie viel vom Profil nach einer bestimmten Strecke übrig bleibt. Ein hochwertiger Reifen etwa verliert nach tausenden von Kilometern nur rund einen Millimeter seines Profils. Ein Reifen von niedriger Qualität kann durch Abrieb bei gleicher Strecke zwei oder drei Millimeter seines Profils einbüßen. Diesen Verschleiß prüfen zum Beispiel die Experten vom ADAC und verschiedenen Fachmagazinen in ihren großen Reifentests.
Auf die Profiltiefe kommt es an, wenn es um die Lebensdauer und die Sicherheit eines Reifens geht. Deshalb muss das Sommerreifen-Profil genauso wie das Profil von Winterreifen regelmäßig überprüft und die Tiefe nachgemessen werden. Außerdem entscheiden die Fahrweise, der Reifenluftdruck oder die Beschaffenheit des Profils darüber, wann ein Reifen ersetzt werden sollte.
Ab welcher Profiltiefe sind Sommerreifen vor der Fahrt ins Ausland zu wechseln? Die Mindestprofiltiefe von Sommerreifen in Österreich, der Schweiz und in Italien liegt wie in Deutschland bei 1,6 Millimetern. Dasselbe gilt seit 1992 für die gesamte EU und auch für die Schweiz. Vor einer Reise ins Ausland empfiehlt es sich, die Reifenprofiltiefe rechtzeitig zu prüfen, um abgefahrene Reifen zu ersetzen.
Viele Autofahrer stellen sich die Fragen, „Wie lange halten Sommerreifen im Schnitt?“ oder „Wie alt dürfen Sommerreifen sein?“. Natürlich gibt es auf beide Fragen niemals eine pauschale Antwort, da sie immer davon abhängig ist, wie stark die Sommerreifen tatsächlich beansprucht werden. Je mehr Sie fahren, desto schneller nutzen sich die PKW-Reifen ab. Fahren Sie vermehrt Langstrecken auf der Autobahn oder vornehmlich Kurzstrecken in der Stadt? Fahren Sie spritsparend und vorausschauend oder eher sportlich? Diese Faktoren haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie lange Ihre Sommerreifen halten.
Ob ein Austausch des Sommerreifens angebracht ist, hängt von zwei Faktoren ab: von der Reifenprofiltiefe und dem Reifenalter. Sie sollten daher regelmäßig prüfen, ob die gesetzliche Sommerreifen Profiltiefe von 1,6 mm noch gegeben ist. Ferner sollte der Sommerreifen nicht älter als 6 Jahre sein, so die Expertenmeinung. Achten Sie beispielsweise beim Gebrauchtwagenkauf darauf, dass die Reifen nicht nur genügend Profiltiefe haben, sondern auch nicht zu alt sind.
Wie erkennen Sie das Reifenalter? Auf der Reifenflanke finden Sie das Herstellungsdatum. Dort steht eine vierstellige Zahl, die sogenannte DOT-Nummer. Stehen dort beispielsweise die Ziffer 0712, bedeutet dies, dass der Reifen in der siebten Kalenderwoche 2012 hergestellt wurde.
Rein theoretisch ja. Aber: sind die Straßen winterlich, sind Sie verpflichtet, mit Winterreifen zu fahren – es droht ansonsten ein Bußgeld und sogar der Ausfall des Versicherungsschutzes. Welche Reifen darf ich fahren? Generell ist es keine gute Idee, Sommerreifen im Winter zu nutzen, ebenso wenig Winterreifen im Sommer.
Mit diesen Sanktionen müssen Autofahrer rechnen, wenn sie sich nicht an das Gesetz rund um die situative Winterreifenpflicht halten:
Gut zu wissen: Nicht nur der Fahrer muss sich verantworten, wenn er mit Sommerreifen im Winter in eine Polizeikontrolle gerät. Auch dem Halter des Fahrzeugs droht ein Bußgeld, wenn er zulässt, dass im Winter mit Sommerpneus gefahren wird.
Fahranfänger in der Probezeit sollten sich zwei Jahre keine Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung erlauben. Ist ein Fahranfänger mit Sommerreifen im Winter unterwegs, handelt es sich um einen sogenannten B-Verstoß.
Wird der Fahranfänger von der Polizei angehalten, ist ein Bußgeld von 60 Euro fällig. Bei einem einzelnen B-Verstoß sind jedoch keine Auswirkungen auf Maßnahmen in der Probezeit zu erwarten. Erst bei einem erneuten B-Verstoß kann sich die Probezeit um bis zu zwei Jahre verlängern. Außerdem kann es sein, dass der Fahranfänger an einem Aufbauseminar teilnehmen muss. Die Kosten dafür muss er selbst tragen.
Gut zu wissen: Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) in der Probezeit werden in zwei Kategorien eingeteilt
Wer sein Auto mit Sommerreifen bei Schnee und Frost auf der Straße dauerhaft parkt, braucht keine Strafe zu befürchten – das ist erlaubt. Ein Fahrzeughalter, der für sein Cabrio im Januar einen Termin für die HU/AU hat, sollte in puncto Fahrsicherheit jedoch vorsichtig sein: Wenn er einen Tag abwartet, an dem die Straßen schneefrei und nicht glatt sind, kann er zwar mit Sommerreifen im Winter zur HU/AU fahren. Denn laut StVO ist die Pflicht zur Verwendung von Winterreifen immer an das Fahren bei winterlichen Verhältnissen gekoppelt. Dennoch ist die Bodenhaftung mit Sommerreifen nicht optimal, wenn die Temperaturen unter sieben Grad fallen.
Fahren ohne Winterreifen ist nicht nur strafbar, sondern kann sich auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Verursacht ein Autofahrer mit Sommerreifen im Winter bei Schnee einen Unfall, kann die Versicherung sich weigern, für die entstandenen Schäden aufzukommen. Allerdings muss sie dem Fahrer grobe Fahrlässigkeit nachweisen.
Die Versicherung geht von grober Fahrlässigkeit aus, wenn zum Beispiel nach tagelangem Schneefall und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ein Autofahrer immer noch mit Sommerreifen losfährt.
Ist der Geschädigte eines Unfalls selbst mit Sommerreifen im Winter unterwegs, kann ihm sogar eine Teilschuld zugesprochen werden – selbst wenn er den Unfall nicht direkt verursacht hat. Dann kann es sein, dass er auf einem Teil seiner Kosten sitzen bleibt.
Winter- und Sommerreifen unterscheiden sich vor allem durch die Gummimischung und das Reifenprofil. Bei Winterreifen besteht das Profil aus vielen Lamellen, die sich mit dem Untergrund aus Eis und Schnee verzahnen. Dadurch verbessert sich die Traktion, also die Zugkraft, mit der das Fahrzeug zum Beispiel auf lockerem Schnee beschleunigt wird. Die weiche Gummimischung mit einem hohen Anteil an Naturkautschuk garantiert einen guten Grip auf schneebedeckter Fahrbahn. Zudem haben Winterreifen selbst bei niedrigen Temperaturen die nötige Traktion.
Das können Sommerreifen im Winter aufgrund ihrer härteren Gummimischung nicht leisten. Auf schneeglatten Straßen drehen sie schon beim Anfahren durch. In Kurven und beim Bremsen gerät das Fahrzeug schnell ins Rutschen. Sommerreifen sind härter und spielen ihre Vorzüge deshalb bei nassen und trockenen Straßenverhältnissen besser aus. Bei Regen verdrängen sie das Wasser optimal und haben einen kürzeren Bremsweg als Winterreifen.
Tipp: Sobald die Temperaturen im Frühjahr auch nachts und morgens dauerhaft über sieben Grad steigen, sollte von Winter- auf Sommerreifen gewechselt werden. Winterreifen im Sommer haben übrigens einen längeren Bremsweg, einen höheren Verschleiß und verbrauchen mehr Treibstoff.
Viele Fahrer sehen in Ganzjahresreifen eine praktische Lösung im Vergleich zu zwei separaten Sätzen an Winter- und Sommerreifen. Ein Vorteil ist, dass der zweimal pro Jahr anfallende Reifenwechsel entfällt. Der Nachteil: Ein Ganzjahresreifen stellt immer einen Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen dar. Das betrifft unter anderem die Gummimischung und die Profilgestaltung. Natürlich ist es aber nicht möglich, die Spezifikationen beider Saisonreifen vollständig in Einklang zu bringen.
Das heißt: Ein Ganzjahresreifen kann zwar bei normalem Gebrauch im Alltag gute Fahreigenschaften bieten, aber letztendlich nicht mit den Spezialisten Sommerreifen und Winterreifen mithalten. Dies belegt so mancher Winterreifen- und Sommerreifen-Test.
Die Frage „Wie erkennt man Sommerreifen?“ lässt sich leicht beantworten. Fehlt dem Reifen das sogenannte Alpine-Symbol, handelt es sich um einen nicht wintertauglichen Reifen. Beim Alpine-Symbol handelt es sich um das Piktogramm eines dreigipfligen Berges mit einer Schneeflocke. Winter- und Ganzjahresreifen müssen dieses Schneeflocken-Symbol verpflichtend tragen. Eine gesonderte Kennzeichnung, die einen Sommerreifen spezifisch als solchen markiert, gibt es aber nicht.
Sommerreifen kann man am Profil erkennen: Sommerreifen verfügen normalerweise über mehr parallel verlaufende, umlaufende Rillen als Winterreifen. Außerdem ist das Material härter, da es weniger Naturkautschuk enthält. Winterreifen hingegen haben schräge Lamellen und weisen auch in der Mitte der Lauffläche viele einzelne Profilblöcke auf.
Wenn Sie ein weiteres Symbol auf der Reifenwandung entdeckt haben, ohne dass ein Alpine-Symbol zu sehen ist, werden Sie sich vielleicht fragen: „Was bedeutet M+S auf Sommerreifen“? M+S steht für „Mud and Snow“ oder auf Deutsch „Matsch und Schnee“. Meist findet sich das Symbol neben dem Alpine-Symbol auf Winter- oder Ganzjahresreifen. Da es sich aber nicht um eine geschützte Kennung eignet, kann M+S mitunter auch auf Sommerreifen erscheinen. Seit dem 30. September 2024 erfüllen Reifen, die nur das M+S-Symbol und nicht das Alpine-Symbol tragen, die Anforderungen als Winterreifen nicht mehr.
E-Autos haben gegenüber herkömmlichen Autos ein höheres Gewicht aufgrund der eingebauten Batterie. Das bedeutet für die PKW-Reifen, dass sie mehr Gewicht ausgesetzt sind. Um hier den Stromverbrauch gering zu halten, entwickeln immer mehr Hersteller Sommerreifen speziell für E-Autos. Damit Elektroautos ein hohe Reichweite erzielen können, muss der Rollwiderstand gering gehalten werden. Speziell dafür ausgerichtete Reifen haben einen großen Durchmesser mit schmalen Laufflächen.
Sommerreifen richtig zu lagern ist wichtig, damit sie bis zur Wintersaison in gutem Zustand bleiben. Ohne Felgen sollten Sie die Reifen auf trockenem und sauberem Boden lagern und monatlich leicht drehen. Laut ADAC sollten Sie einen dunklen Lagerort aussuchen, um den Einfluss von UV-Strahlung auszuschließen. Außerdem sollte man die Sommerreifen vor der Einlagerung gründlich reinigen, auf Fremdkörper und Schäden untersuchen, die Profiltiefe messen und den Reifendruck um 0,5 bar erhöhen, um den Druckverlust während der Einlagerungsphase auszugleichen.
Bei der Reifeneinlagerung ist also eines zu beachten, genau wie beim Einlagern der Kompletträder mit Felge. So sollten nicht mehr als vier Räder übereinander gestapelt werden. Felgenbäume und Wandhalterungen bieten sich ebenfalls für die Aufbewahrung von Rädern an.
Möchten Sie sich nicht selbst um die Reifeneinlagerung kümmern oder fehlt Ihnen der dafür nötige Platz, ist die professionelle Einlagerung in der Werkstatt eine clevere Alternative. So können Sie sicher sein, dass Ihre Reifen bis zum nächsten saisonalen Reifenwechsel fachgerecht aufbewahrt werden. Bei uns können Sie gleich online einen Termin für die Einlagerung und weitere Services in Ihrer nächsten Vergölst Werkstatt buchen. Nutzen Sie einfach unsere Werkstatt-Suche und sichern sich eine kostenlose Ersteinlagerung.
ADAC Sommerreifentest 225/40 R18 2025
Im ADAC Sommerreifentest testeten die Prüfer mit Hilfe eines Volkswagen Golf Sommerreifen unter anderem auf folgende Punkte:
Testsieger wurde der Continental SportContact 7 und bekam die Wertung “gut”.
Auto Motor Sport Sommerreifentest 215/55 R17 2025
Der Sommerreifentest von Auto Motor Sport fand unter Verwendung eines Audi Q2 und VW Passat statt mit dem Fokus auf folgende Kriterien:
Testsieger wurde der Continental UltraContact NXT mit der Wertung "hervorragend".
Entdecken Sie unser Angebot und Informationen zu folgenden Reifen:
Sommerreifen 18 Zoll
Sommerreifen 17 Zoll
Sommerreifen 16 Zoll